Ich fühle nur Einsamkeit

Ca. 62% der Männer fühlen sich einsam! Lassen sie sich helfen. Es gibt schnelle und gute Wege aus dieser furchtbaren Situation.

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Einsamkeit

Obwohl es Menschen gibt, die glücklich sind, alleine zu sein, ist Einsamkeit für viele Menschen immer noch ein unerschöpflicher Quell des Unbehagens. Da die Notwendigkeit sozialer Interaktionen ein grundlegender Bestandteil der menschlichen Natur ist, müssen wir lernen, unsere Einsamkeit zu überwinden, um ein erfülltes und glückliches Leben zu führen.

Ca. 60 % der Männer fühlen sich einsam!

Als erwachsener Mann kann es schwierig sein, einsam zu sein und einen Weg zu finden, wie man Freundschaften und soziale Interaktionen aufbauen kann. Als erster Schritt sollten Sie sich bewusst machen, dass es völlig normal ist, einsam zu sein. Zum Glück gibt es viele einfache Möglichkeiten, Ihnen zu helfen, Ihre Einsamkeit zu überwinden.

Zuerst ist es wichtig, neue Leute zu treffen. Sich mit Freunden und zusammenzutreffen, ist immer ein toller Anfang. Wenn dies nicht möglich ist, gibt es viele Opportunitäten im realen Leben, neue Freundschaften zu knüpfe ln. Sie können sich beispielsweise in einem Verein oder einer Gruppe engagieren, die Ihren Interessen entspricht. Hier haben Sie die Möglichkeit, Gleichgesinnte zu treffen und gemeinsame Aktivitäten durchzuführen. Eine weitere Option ist es, online nach Freunden zu suchen.

Es gibt viele soziale Netzwerke wie Facebook oder Instagram sowie spezielle Plattformen für Menschen auf der Suche nach neuen Kontakten und Freundschaften. Es ist auch wichtig, aktiv zu bleiben und Ihre Hobbys fortzusetzen oder neue auszuprobieren. Dies kann Ihnen helfen, Ihr Selbstbewusstsein zu stärken und gleichzeitig potenzielle neue Freunde kennenzulernen.

Dann sollten Sie nicht vergessen: Eine gute Beziehung braucht Zeit zum Wachsen und Entwickeln. Seien Sie geduldig mit sich selbst und anderen Menschen – geben Sie ihnen eine Chance! Mit ein wenig Aufwand werden sie bald feststellen, dass Einsamkeit kein dauerhafter Zustand sein muss – sondern nur ein vorübergehender Moment im Leben eines jeden von uns! n, wie zum Beispiel an einem erfassten Verein teilnehmen.

Wenn das Öffentliche nicht für Sie funktioniert, gibt es auch zahlreiche Online-Foren und Chatrooms, in denen Sie sich mit anderen über ähnliche Interessen austauschen können. Seien Sie geduldig mit sich selbst und anderen Menschen – geben Sie ihnen eine Chance! Mit ein wenig Aufwand werden sie bald feststellen, dass Einsamkeit kein dauerhafter Zustand sein muss – sondern nur ein vorübergehender Moment im Leben eines jeden von uns! n, wie zum Beispiel an einem erfassten Verein teilnehmen .

Darüber hinaus ist es wichtig, Dinge zu unternehmen, die Ihnen Spaß machen. Finden Sie eine neue Freizeitbeschäftigung , sterben Sie interessiert, machen Sie Sport und probieren Sie neue Dinge aus. Anstatt zu versuchen, alleine zu bleiben, sitzen Sie nicht zu Hause herum und versuchten, sich für Ihre Einsamkeit zu entschuldigen, machen Sie sich auf den Weg. Sie werden überrascht sein, wie viele andere Menschen Sie dort draußen treffen werden, die das Gleiche erleben.

Sechs Tipps gegen Einsamkeit

Sich zu Hause zu verkriechen und zu warten, dass jemand aus dem Schneckenhaus holt, ist keine Lösung und macht die Situation meistens noch schlimmer. Aktiv zu werden kostet zwar zunächst Kraft und ein wenig Mut, zahlt sich aber meistens schnell aus. Folgende Tipps können gegen Einsamkeit helfen.

1. Ein neues Hobby suchen Bei vielen Freizeitbeschäftigungen kommt man unter Menschen und schließt vielleicht sogar Freundschaften. Warum nicht das Angebot der Volkshochschule durchstöbern und Spanisch oder Fotografieren lernen? Auch beim Sport findet man nette Leute, mit denen man nach dem Training etwas trinken gehen kann. Hinzu kommt: Beim Sport schüttet der Körper Glückshormone aus – allein deshalb lohnt es sich, den inneren Schweinhund zu überwinden.

2. Ein Ehrenamt übernehmen Auch ein Ehrenamt kann gegen Einsamkeit helfen. Eine solche freiwillige Tätigkeit ist eine gute Möglichkeit, um unter Menschen zu kommen, etwas Sinnvolles zu tun, anderen eine Freude zu bereiten und Anerkennung zu erfahren. Die Bereiche, in denen man aktiv werden kann, reichen vom Umweltschutz bis zum Vorlesen im Kindergarten. Einen Überblick gibt die Website der  Bundesarbeitsgemeinschaft der Freiwilligenagenturen .

3. Auf den Hund kommen Wer einmal mit einem Hund Gassi gegangen ist, weiß, dass man fast immer mit anderen Hundebesitzern oder Passanten ins Gespräch kommt. Dazu muss man sich nicht unbedingt selbst einen Hund anschaffen: Auch Tierheime freuen sich über Freiwillige, die ab und zu mit den dort lebenden Hunden rausgehen. Und so hat man gleich auf drei Ebenen Kontakte: mit den Tierheimmitarbeitern, mit den Tieren – und ganz schnell mit anderen Menschen.

4. Alte Kontakte auffrischen Fast jeder hat Kontakte in seiner Telefonliste stehen, bei denen er sich ewig nicht gemeldet hat. Das heißt: Wir sind unzufrieden mit unseren Freundschaften, tragen aber auch nichts dazu bei, sie zu verbessern. Warum auch nicht mal zum Hörer greifen? Der andere WIRD Sich sicher über die unerwartete Kontaktaufnahme und das Interesse freuen und man selbst erlebt wieder das Gefühl, dass es jemanden gibt, dem man wichtig ist.

5. Die Möglichkeiten des Internets nutzen Der virtuelle Austausch bei Facebook oder in anderen sozialen Netzwerken kann persönliche Kontakte zwar nicht ersetzen – doch auch er hat einen Wert, zum Beispiel um am Leben weit entfernt wohnender Freunde oder Enkelkinder zu erleben. Außerdem gibt es Internetforen und Facebook-Gruppen für Leute, die neu in eine Stadt gezogen sind. Auf diesem Wege können sich aus online geknüpften Kontakten auch reale Freundschaften entwickeln.

6. Nachbarschaftliche Beziehungen. Pflegende Studien haben gezeigt: Menschen, die sich öfters mit Nachbarn treffen und austauschen, weisen eine deutlich höhere Lebenszufriedenheit auf in die Apotheke oder zum Supermarkt gehen. Auch hier erleichtern Online-Angebote wie die Nachbarschaftsplattform  nebenan.de die Vernetzung. Nicht immer entstehen aus diesen Kontakten tiefe Freundschaften. Aber sie sind auf jeden Fall ein Anfang auf dem Weg aus der Einsamkeit.

Quelle: Mobil-Krankenkasse

Wir alle spüren ab und zu ein Gefühl der Einsamkeit. Allerdings ist es wichtig, dass erwachsene Männer, die diese Gefühle erreichen, erleben, sich daran erinnern, dass das Überwinden der Einsamkeit etwas ist, was jeder kann. Durch das Knüpfen neuer Freundschaften, die Teilnahme an registrierten Vereinen, das Finden neuer Freizeitbeschäftigungen und das Ausprobieren neuer Dinge wird man befähigt, die Einsamkeit zu überwinden. Am Ende ist es wichtig zu wissen, dass Ihre Einsamkeit nur vorübergehend ist und dass Sie die Fähigkeit haben, sie zu überwinden.

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