Hier können Sie Dinge über mich lesen, welche ich sicherlich noch in keiner Bewerbung benutzt habe. Fun facts!
Ich spiele Kontrabass in einer kleinen Bluesband und in einer Stubenmusikgruppe
Moderne Kunst begeistert mich und ich kann wochenlang in Museen herumgeistern.
Seit ich Kind bin, bin ich „Italienverrückt“
Motorradfahren ist meine Leidenschaft, immer wenn sie jemanden neben der Straße sehen, dann bin das wahrscheinlich ich 😊.
Ich habe eine fünfjährige Ausbildung zum Naturpädagogen.
Bamberg ist einer meiner deutschen Lieblingsstädte.
Ich liebe es, mit dem Messer zu schnitzen.
Eigentlich wollte ich Robin Hood werden, aber ich bin ein schlechter Bogenschütze.
Vor zwei Jahren habe ich zwei Altpapiercontainer voller Bücher weggeworfen. Weil ich aber so eine Leseratte bin, habe ich alle Bücherregale wieder voll.
Ich bin ein absoluter Marvel Fan.
Es gibt für mich nichts Schöneres, als in einer fremden Stadt im Café zu sitzen und den Menschen zuzuschauen.
Ich liebe Städtereisen. Das ist eigentlich kein Fun fact :-(
Eigentlich bin ich vom Kopf her ein Minimalist, aber in der Praxis….
Wenn ich Hunger habe, bin ich ungenießbar.
Ich liebe Kinoabende zuhause.
Für italienische Lakritz kann ich zum „Paten“ werden.
Ich mag Fenster putzen und abspülen und ich kann beim Bügeln jederzeit eine Knitterlook erzeugen.
Mein Motorrad ist schon 20 Jahre alt.
Ich habe eine kleine Kakteensammlung, die ich nicht mag, aber ich nicht wegwerfen kann. Obwohl ich sie selten gieße, vertrocknen diese auch nicht.
Ich friere sehr leicht und deswegen habe ich immer gerne Mützen und Hüte auf.
Wenn ich mal Urlaub mache, verschlafe ich immer die ersten 3 Tage in der Hängematte.
Da ich sehr leicht begeisterungsfähig, missioniere ich dann meine ganze Umgebung.
Ich bin der absolute Antibayer, obwohl ich in Bayern geboren bin. Ich mag keine CSU, keine Bierfeste, und kein Fußball.
Ich kann Tierspuren lesen und schlafe gerne im alleine im Wald.
Wilde Vögel meinem Garten werden von mit gefüttert und Verbraucher pro Jahr 35 – 50 Kilo Vogelfutter.
New York, New York, New York.
Ich bin ein absoluter Suppenkasper und liebe den Schweinebraten, wenn er von meiner Frau gemacht ist.
Ausgleichshobby ist für mich Holzhacken und Holzsägen mit der Hand.
Ich erfinde immer wieder italienische Wörter, die es gar nicht gibt zum Beispiel. „Sympathicato“ für sympathisch, oder „degrassare“ für Abnehmen.
Mein erster Berufswunsch war: Goldschmied. Der Berufsberater in der Schule sagte: „Mit denen Pratzen kannst des ned lernen.“ Aus einer jungen Karriere 🙁
Ich war schon auf allen Kontinenten der Welt.
Ich habe noch Miles Davis im Konzert gehört.
Früher malte ich mit Ölfarbe. Jetzt aquarelliere ich lieber
Ich wurde fast von der Schule geworfen, weil ich mich weigerte meinen „Stoppt-Strauss-Button“ während des Unterrichts abzulegen.
In Afrika habe ich gerne Chamelions gefangen. Die sind nicht so schnell.
Auf einer Alm in den Chiemgauer Bergen habe ich 3 Jahre hintereinander Ziegen und Schafe gehütet. Dort habe ich das Käsen gelernt.
In Rom konnten wir die Busnummern nicht mehr lesen. Da haben uns Freunde darauf hingewiesen, dass wir beide eine Brille brauchen.
Comics werden von mir auf dem WC gelesen
Walther von der Vogelweide habe ich in Bozen Gedichte rezitiert.
Ich habe keine Lederhose und war noch nie auf dem Oktoberfest. Dafür gehe ich jedes Jahr auf das „Festival della Danza“ in Roveretto..
Mit Pferden auf Safari zu gehen ist großartig. Einmal bin ich um einen Busch geritten und dahinter stand ein Nashorn.
Der Angel und der Jagdschein sind mein.
Rosen sind meine Liebe. Ich besitze ca. 50 Stück.
Ich trinke am Tag 8-10 Espressi, aber nur entcoffeinierte.
Im Hause rette ich alle Spinnen vor dem Staubsauger meiner Tochter.
Jede Woche schreibe ich Briefe auf das „Ausschuss-Zeichenpapier“.
Wespen werden von mir gefüttert.
Ich schaue mit meiner Frau zwei mal hintereinander „Sinn und Sinnlichkeit“ an und merke es nicht.
Weißwürste esse ich mit der Haut.
Die Lyrikbüchlein von Goethe, Morgenstern und Wilhelm Arent liegen auf meinem Schreibtisch und gehören zu meiner täglichen Erbauung.
Dauernd haue ich mir meinen Kopf in unserem Keller an.
Im Urlaub besuche ich gerne Kirchen; zuhause nicht.
Wöchentlich fahre ich bei jedem Wetter mit dem Fahrrad zum Brezen kaufen.
Den Segelschein habe ich gemacht, weil der Strandurlaub so langweilig war.
Ich habe in Anatolien mit einer 80 jährigen Türkin am Feuer gekocht, obwohl wir uns kaum verstanden.
Am Freitag dem 13., bei Vollmond habe ich auf Elba auf einem Friedhof übernachtet. Wir waren mit dem Fahrrad dort und ich habe keine andere Übernachtungsmöglichkeit gefunden.
In Neuseeland habe ich mit einem Opossum um den letzte Grießbrei im Topf gekämpft.
In der Namibwüste habe ich mit einem männerfaustgroßem Skorpion gemeinsam im Schlafsack geschlafen.
In einer eiskalten Nacht in den Bergen der Aubrac, hat sich ein Fasan die ganze Nacht zu mir gesellt.
Auf Hawaii musste ich mir neue Kleidung kaufen, weil mein Rucksack nicht mitgeflogen ist.
In die Prosaromane von Marcel Pagnol bin ich total verliebt. Vor allem in das Buch: Eine Kindheit in der Provence.
Liebe Leserinnen und Leser,
Ich hoffe, Sie haben diesen Blogbeitrag mit Begeisterung gelesen und konnten einige wertvolle Erkenntnisse daraus ziehen. Jetzt ist es an der Zeit, dass Sie Ihre kreativen Gedanken und inspirierenden Ideen mit uns teilen!
Ich lade Sie ein, sich aktiv in die Diskussion einzubringen und Ihre einzigartigen Perspektiven zu teilen. Ihre Kommentare sind nicht nur für mich, sondern auch für die gesamte Community von unschätzbarem Wert. Jeder Beitrag kann einen Unterschied machen und uns alle bereichern.
Ob Sie eine brennende Frage haben, eine bahnbrechende Idee vorstellen möchten oder einfach nur Ihre Gedanken zu dem Thema teilen möchten – ich freue mich auf Ihren lebendigen Austausch.
Bitte denken Sie daran, respektvoll und konstruktiv zu bleiben. Jeder hat das Recht auf seine eigene Meinung und wir können alle voneinander lernen.
Also, lassen Sie uns gemeinsam diese spannende Reise fortsetzen! Ich kann es kaum erwarten, Ihre kraftvollen Kommentare zu lesen und die lebendige Diskussion fortzusetzen!
Mit herzlichen Grüßen,Jürgen Sturm
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